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Hausverkauf privat geplant? Nehmen Sie sich viel Zeit!

Haben Sie die Zeit für den Hausverkauf?

Ein Hausverkauf kann sehr zeitintensiv und nervenaufreibend sein. Doch bevor es überhaupt zum erfolgreichen Verkauf eines Hauses kommen kann, muss der private Verkäufer viele wichtige Schritte berücksichtigen und verschiedene Phasen durchlaufen. Wer dagegen Vollzeit arbeitet, bei dem kann sich der Hausverkauf in die Länge ziehen. Immobilienprofis empfehlen auf folgende Schritte zu achten, wenn Sie optimal hinsichtlich Zeit und Erlös verkaufen möchten.

Beste Vorbereitung ist der halbe Verkaufspreis

Sie möchten sich viel Zeit und Aufwand ersparen? Dann ist eine gute Vorbereitung für den Hausverkauf sicherlich das A und O. Denn das planlose Austesten kann den unerfahrenen Eigentümer durchaus auch Geld kosten. Fragen wie: „Wer ist die richtige Zielgruppe?“ und „Wie bewerbe ich meine Immobilie?“ sollten schon im Vorfeld eindeutig geklärt werden. Denn wer nicht vorausschauend plant, wird seine Immobilie auch nicht zeitnah und zum optimalen Preis verkaufen können.

Planungsunterlagen
Pläne

Im Vorfeld fehlende Dokumente für den geplanten Hausverkauf beschaffen

Auch der Papierkram ist zeitintensiv und nervenaufreibend beim Hausverkauf. Denn sämtliche Unterlagen wie z.B. Bauplan/Lageplan, Grundbuchauszug, Versicherungsunterlagen, Energieausweis usw. müssen für den Hausverkauf vorliegen. Zudem kann es sein, dass manche Unterlagen möglicherweise nicht mehr vorliegen oder verloren gegangen sind. Somit müssen sie nochmal neu beantragt werden, was den ganzen Verkaufsprozess schließlich nochmal verzögern könnte.

Welche Art der Kontaktaufnahme bevorzugen Sie?

Ebenso ist genügend Zeit für den Vermarktungsprozess erforderlich. Die Immobilie kann z.B. sowohl online, in Zeitungen als auch mit einem passenden Verkaufsschild vor dem Haus beworben werden. Aber aufgepasst! Nicht nur für eine aussichtsreiche Online-Vermarktung werden professionelle Fotos benötigt, die die Immobilie im besten Licht darstellen. Vor allem das Exposé, welches die Visitenkarte der Immobilie ist, muss einen positiven Eindruck hinterlassen. Umso mehr darf dabei nicht vergessen werden: ist die Immobilie erstmal auf dem Markt, wird das Telefon pausenlos klingeln. Außerdem werden sich in Ihrem E-Mail-Postfach die Anfragen stapeln. Ohnehin klar, dass jeder Interessent seine Anfrage als am dringendsten sieht und diese dann infolgedessen auch sofort beantwortet haben möchte.

Besichtigungstermin
Ein herzliches Willkommen

Besichtigungen und ihre Folgen

Ist der erste Kontakt zu Interessenten hergestellt, muss die nächste Entscheidung getroffen werde. Und zwar: will man eine Massenbesichtigung oder Einzelbesichtigungen durchführen? Schließlich bedeutet Massenbesichtigung, dass sich viele Menschen unkontrolliert durch die eigenen vier Wände bewegen. Anders ausgedrückt, wer noch in seiner Immobilie wohnt, dem ist das meistens nicht so recht. Andererseits bedeuten dagegen Einzelbesichtigungen zeitlich einen viel größeren Aufwand.

Nach dem Besichtigungstermin kommt es im besten Falle mit Interessenten zum Verkaufsgespräch. Hier muss sich der Verkäufer bestens auf die Argumentation des Kaufinteressenten vorbereiten. Dabei sollte man immer sachlich und emotionslos bleiben. Zuerst sollten Sie sich immer genug Bedenkzeit nehmen, um ein Gegenangebot abzugeben. Eine große Hilfe ist hierbei ein Immobilienmakler – dieser übernimmt das komplette Verkaufsgespräch. „Wir kennen durch unsere langjährige Erfahrung alle Tricks und Versuche der Interessenten, den Kaufpreis zu drücken“ versichert Claudia Arzberger, Profi-Maklerin aus Bad Aibling.

Immobilienmaklerin Bad Aibling Claudia Arzberger
Claudia Arzberger

Ist der Käufer Ihrer Wahl auch zahlungskräftig? Unbedingt beim privaten Hausverkauf prüfen!

gerollte Euroscheine
Die Bezahlung will geregelt sein

Sind sich beide Parteien einig, ist es für Verkäufer ratsam, die Bonität des Käufers zu prüfen. Denn kann er sich die Immobilie nicht leisten, kommt es zur Rückabwicklung des Kaufs. Verkäufer kann dies unter Umständen bares Geld kosten. Profi-Makler wissen, wie sie die Bonität der Käufer prüfen.

Sollte es schließlich zu einer Vertragsunterzeichnung für die Immobile kommen, muss das Ganze von einem Notar durchgeführt werden. Der Käufer wählt diesen für gewöhnlich. Wer privat die Immobilie verkauft, sollte aber darauf achten, welchen Notar der Käufer auswählt. Schließlich bereitet der Notar den Kaufvertrag vor. Wohingegen ein Profi-Makler auch den Kaufvertrag für den Notar vorbereitet und die Interessen seines Auftraggebers vor diesem vertritt.

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Kostenlos: 0800 / 700 75 75 (Stammhaus Holzkirchen)

Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung dar. Bitte klären Sie Sachverhalte im konkreten Einzelfall mit Ihrem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater. Alle Angaben sind nach bestem Wissen erfolgt, jedoch ohne Gewähr.